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Archivale des Monats April 2024: Eine Autobahn durch den Kreis Höxter

Archivale des Monats April 2024: Eine Autobahn durch den Kreis Höxter

08.04.2024: Nach dem Zweiten Weltkrieg und der deutschen Teilung hatten die Verkehrsverbindungen von Westen nach Osten an Bedeutung verloren. Besonders der Raum Ostwestfalen-Lippe sah sich durch seine Randlage im geteilten Deutschland benachteiligt und forderte eine bessere Verkehrsanbindung. Daher bemühte man sich um eine Erschließung der Verkehrswege von Nord nach Süd.

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Archivale des Monats März 2024: Einwohnerbuch für den Kreis Höxter ohne Höxter, Ausgabe 1939

Im Kreisarchiv Höxter befindet sich ein Exemplar eines Einwohnerbuchs von 1939. Das Buch erfasste die seinerzeit im Kreis ansässigen Behörden und Firmen, aber natürlich auch alle gemeldeten Einwohner mit ihrer jeweiligen Adresse.

Heute ist das Einwohnerbuch eine hilfreiche Quelle für die geschichtliche Forschung. Denn die Einträge geben den Nutzern Aufschluss über ihre Ortschaften: Wer wohnte früher in meiner Straße und welche Berufe übten die Einwohner aus? Welche Öffnungszeiten hatte die heutige Kreisverwaltung 1939? Zeitgenössische Werbeanzeigen geben dazu einen Eindruck der Geschäftswelt.

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Archivale des Monats Februar 2024: Karneval 1946 und 1947 im Kreis Höxter

Archivale des Monats Februar 2024: Karneval 1946 und 1947 im Kreis Höxter

Anfang März 1946 stand die erste Karnevalssession nach dem Zweiten Weltkrieg an. Auch im Kreis Höxter wollte so mancher Karnevalist wieder feiern, trotz der schwierigen Umstände der Nachkriegszeit. Darauf lässt das vorliegende Dokument aus dem Februar 1946 schließen, in dem die Verfügung einer Tanzerlaubnis durch die Militärregierung erwähnt wird.

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Archivale des Monats Januar 2024

Archivale des Monats Januar 2024

Mitteilungsblatt der Alte-Herren-Vereinigung ehemaliger Schüler der Baugewerkschule Höxter an der Weser

Der Architekt Karl Möllinger trat 1864 mit der Initiative an die Stadt Höxter heran, in Höxter eine Baugewerkschule zu gründen. Die Stadt beschloss die Gründung im Oktober 1864.

Zum ersten Direktor wurde Initiator Karl Möllinger selbst berufen. Von nun an verfolgten die ersten 63 Schüler das Ziel, das Zeugnis der Reife als Baugewerksmeister zu erhalten.

Im April 1895 übernahm die Königliche Staatsregierung die Schule als Staatsanstalt. Als die Schule im Jahr 1924 ihr 60-jähriges Bestehen feierte, nahmen ehemalige Schüler dieses Ereignis zum Anlass, um eine „Alte-Herren-Vereinigung“ (AHV) zu gründen.

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